Nach der Aktion vor einem Jahr haben am 22. Juni 2021 wieder viele Kunst-, Kultur- und Veranstaltungsstätten bundesweit mit über 1.800 roten Lichtinstallationen unter dem Motto #AlarmstufeRot ein Signal gegen den Untergang der Kultur- und Veranstaltungswirtschaft gesetzt.
Trotz Hoffnung auf Entspannung bei pandemiebedingten Einschränkungen im Kultur- und Veranstaltungsbereich ist der Branche klar, dass große Veranstaltungen wohl noch eine ganze Weile auf sich warten lassen werden. Daher ist zu erwarten, dass Veranstalter, Kulturschaffende sowie Veranstaltungs-(Technik)-Dienstleister und Soloselbständige in diesem Bereich wohl am längsten unter der Pandemie werden leiden müssen.

Der #AlarmstufeRot e.V., ein Bündnis der einflussreichsten Initiativen der Veranstaltungswirtschaft, stellt daher fest, dass die Veranstaltungswirtschaft an erster Stelle der Roten Liste der akut vom Aussterben bedrohten Branchen steht und fordert einen Rettungsdialog mit der Regierung, um gemeinsam einen Weg aus der Krise zu finden.

Weitere Informationen unter: https://alarmstuferot.org