Beyerdynamic Orbis-Zentralen im Landgericht Berlin (Bildquelle: http://www.berlin.de/gerichte/landgericht/)

Im Landgericht Berlin, dem größten Landgericht Deutschlands, wurden erstmals zwei Beyerdynamic Orbis-Systeme zu einem Gesamtsystem zusammengefasst.

In Zusammenarbeit mit Conference-Projektmanagement, der Entwicklung von Beyerdynamic und der Firma Extron wurde ein neuer Treiber entwickelt, mit dem zwei Orbis CU-Zentralen logisch miteinander verknüpft werden konnten. Durch diesen Treiber können beliebig viele Orbis-Zentralen miteinander verbunden werden. Die Mediensteuerung erlaubt es so, dass sechs Mikrofone (zwei verschiedene Typen: Schwanenhalsmikrofone und Revoluto-Mikrofone) gleichzeitig offen sind und besprochen werden können. Die Steuerung z.B. der Lautstärkeabsenkung wird durch einen DSP geregelt.

Die Orbis-Einbausprechstellen fügen sich durch die unauffällige Optik nahtlos in den Raum ein. Durch die taktile Rückmeldung der erfühlbaren Sprechstellentasten und einem Kopfhöreranschluss für die Hörunterstützung oder der Ausgabe einer Fremdsprache ist das Gericht auch der UN-Konvention für die Gleichberechtigung behinderter Menschen gerecht.

Weitere Informationen über die Beyerdynamic Orbis-Serie.